Ich trat in einen heilig düstern
Eichwald, da hört’ ich leis’ und lind
Ein Bächlein unter Blumen flüstern,
Wie das Gebet von einem Kind;
Und mich ergriff ein süßes Grauen,
Es rauscht’ der Wald geheimnisvoll,
Als möcht’ er mir was anvertrauen,
Das noch mein Herz nicht wissen soll.
Als möcht' er heimlich mir entdecken,
Was Gottes Liebe sinnt und will,
Doch schien er plötzlich zu erschrecken,